Ein Spender auf Projektbesuch

Rehabilitation
Kambodscha

Herr Clerc, ein langjähriger Spender von Handicap International Schweiz, hat seine Ferien in Kambodscha genutzt, um mit seinen eigenen Augen unsere Projekte zu erkunden, die er unterstützt. Mit seiner Tochter konnte er das Rehabilitationszentrum in Kompong Cham besichtigen.

Mle Clerc avec les enfants accueillis au centre de réadaptation | François Clerc

Von der Spende zur Realität

„Ich bin Spender von Handicap International. Vor ein paar Jahren hatte mich ein Brief  dieser Organisation sehr berührt, der die Geschichte von Kahna, einem kleinen Mädchen aus Kambodscha, erzählte. Sie war das Opfer einer Minenexplosion. Als wir beschlossen, unseren Urlaub in Kambodscha zu verbringen, nahm ich mit Handicap International Kontakt auf, um zu erfahren, ob es möglich wäre, die Projekte vor Ort zu besichtigen und vielleicht sogar das kleine Mädchen zu besuchen. Wir wollten uns der Arbeit bewusst werden, die dort gemacht wird. Handicap International schlug uns vor, das Rehabilitationszentrum in Kampong Cham zu besuchen.

Als wir in Kambodscha ankamen, nahmen wir ein Taxi von der Hauptstadt aus, um Kompong Cham zu erreichen. Das ist eine kleine Stadt, die zwei bis drei Stunden Fahrzeit entfernt von Pnomh Penh liegt. Dort haben wir die Orthopädiewerkstatt besucht. Es war sehr interessant, die Mitarbeitenden dabei zu beobachten, wie sie die Prothesen anfertigten. Sie haben auf solch handwerkliche Weise gearbeitet! Sie waren alle erfahren und schienen sehr engagiert zu sein.“

7 September 2016
Einsatzländer

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf

Nadia Ben Said
Verantwortliche Medien
(FR/DE/EN)

Tel : +41 22 710 93 36
[email protected]

HELFEN
Sie mit

Lesen sie weiter

Die Situation in Gaza übertrifft alles, was ich je in humanitären Krisen erlebt habe
© Violette Van Bever / HI
Nothlife Rehabilitation

Die Situation in Gaza übertrifft alles, was ich je in humanitären Krisen erlebt habe

Violette Van Bever, Spezialistin für Rehabilitation in Notsituationen, war im April und Mai 2024 in Gaza im Einsatz, um die Teams von Handicap International zu unterstützen. Sie schildert eine humanitäre Katastrophe.

Trotz Kürzungen: Wir arbeiten weiter!
© T. Nicholson / HI
Gesundheit und Prävention Gesundheit und Prävention Inklusion Minen und andere Waffen Rechte von menschen mit behinderungen und politik Rehabilitation

Trotz Kürzungen: Wir arbeiten weiter!

Angesichts von Kriegen, Gewalt, Vertreibung und Naturkatastrophen benötigen immer mehr Menschen humanitäre Hilfe. Gleichzeitig werden öffentliche Gelder drastisch gekürzt. Es geht um viele Millionen Dollar, die bisher wirksam und sinnvoll in Hilfsprojekten weltweit eingesetzt wurden. Handicap International arbeitet unermüdlich weiter, um den schutzbedürftigsten Bevölkerungsgruppen zu helfen.

Die Geschichte von Omaid aus Kundus
© E. Blanchard / HI
Rehabilitation Stop Bombing Civilians

Die Geschichte von Omaid aus Kundus

Als Omaid fünf Jahre alt war, wurde er durch eine Landmine verletzt. Dabei verlor er ein Bein. Seine Geschichte zeigt beispielhaft, wie dringend die Menschen der Region auf ein umfassendes Rehabilitationsangebot, insbesondere Prothesen und Physiotherapie, angewiesen sind, um ihre Lebensqualität zu verbessern und ihre Träume zu verwirklichen.

 

Kontakt

Handicap International Schweiz
Avenue de la Paix 11, 1202 Genf
+41 (0)22 788 70 33
[email protected]

Uns kontaktieren

IBAN: CH66 0900 0000 1200 0522 4

 
 

Suchbegriff eingeben

 
 

Unser Netzwerk

 
 

Folgen Sie uns