Unsere Jahresbericht 2019 ist jetzt verfügbar!

Finanzen
Schweiz

Unsere Organisation hat dieses Jahr weltweit über 2 Millionen Menschen unterstützt. Niemanden zurücklassen – “Leave no one behind” lautet der Grundsatz von HI bei der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen und Schutzbedürftigen.

RDC, Kelvine Oshindi

RDC, Kelvine Oshindi | (c) Patrick Meinhardt / HI

Entdecken Sie in unserem Jahressbericht unsere umfangreiche Aktivitäten, die nur dank der Grosszügigkeit unserer Spender realisiert werden können. Einen grossen Dank an alle, die uns im Jahr 2019 unterstützt und begleitet haben.

Lesen Sie unseren Jahresbericht 2019

So wirkt Ihre Unterstützung im Jahr 2019

Kolumbien von der Bedrohung durch Explosivwaffen befreien und die Opfer unterstützen:

  • Unterstützung bei der Entwicklung beruflichen Möglichkeiten für 408 Familien, die Opfer von Explosivwaffen wurden oder ihre Anbauflächen deswegen nicht nutzen können
  • Schulung von 297 Regierungsangestellten für die Inklusion von Personen mit Behinderungen

Kinder mit Behinderungen mit einbeziehen in Bangladesch:

  • Sensibilisierung von über 40'000 Kindern für die Inklusion
  • 603 Informationsveranstaltungen für SportlehrerInnen zur Sensibilisierung für die Inklusion von Kindern mit Behinderungen

Benachteiligte Kinder einschulen im Tschad:

  • 5'285 Kinder im Schulalter (davon 2'241 Mädchen) haben Zugang zu einer Schulbildung erhalten
  • 69 Lehrpersonen und Gemeindevorsteher wurden in inklusiver Bildung geschult und im Unterricht begleitet. 88% haben ihre Art des Unterrichtens verändert

Sensibilisieren und mobilisieren Sie die Schweiz, um die Bombardierung der Zivilisten zu stoppen:

Wir haben die Schweizer BürgerInnen eingeladen, über eine Website von HI ihren Nationalrätinnen und Nationalräten zu schreiben, damit diese an die Regierung appellieren und klarer und energischer gegen die Bombardierung von Zivilisten in Wohngebieten Stellung beziehen. Über 160 Parlamentarier wurden dadurch angesprochen.

Zum Ausfüllen

Sie können gerne Ihre Lektüre mit dem Finanzbericht (auf Französisch) sowie dem Jahresbericht des internationalen Netzwerks Handicap International - Humanity and Inclusion (auf Englisch) vervollständigen.

17 Juli 2020
Einsatzländer

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Nadia Ben Said
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Internationaler Tag der Minenaufklärung: Handicap International warnt vor der Rückkehr von Antipersonenminen
© Basile Barbey / HI
Minen und andere Waffen

Internationaler Tag der Minenaufklärung: Handicap International warnt vor der Rückkehr von Antipersonenminen

Am 18. März erklärten die Verteidigungsminister Polens, Litauens, Lettlands und Estlands, dass sie den Austritt ihrer Länder aus der Ottawa-Konvention über das Verbot von Antipersonenminen erwägen. Umfassende Dokumentationen belegen, dass die Zivilbevölkerung am stärksten unter diesen Waffen leidet – und das in erschreckendem Ausmass: Laut Landminen-Monitor 2024 waren 85 % der Opfer im Jahr 2023 Zivilist:innen.

Handicap International nutzt den heutigen Internationalen Tag der Minenaufklärung, um diese öffentliche Erklärung aufs Schärfste zu verurteilen und alle Vertragsstaaten des Minenverbotsabkommens aufzufordern, umgehend und entschlossen zu handeln, um eine katastrophale Verschlechterung des Schutzes der Zivilbevölkerung zu verhindern. 

Die Reparatur von Broken Chair
© HI
Stop Bombing Civilians

Die Reparatur von Broken Chair

Nach einem Akt des Vandalismus im vergangenen Dezember trägt Broken Chair, das Mahnmal von Handicap International für die Opfer von Bombenangriffen, erneut tiefe Narben. Seit ihrer Errichtung im Jahr 1997 steht die 12 Meter hohe Skulptur stolz auf der Place des Nations in Genf und erinnert die Welt an die verheerenden Folgen bewaffneter Konflikte für die Zivilbevölkerung. Die Reparatur von Broken Chair wurde von Handicap International für den Zeitraum vom 24. März bis 4. April 2025 in Auftrag gegeben.

Die Rolle der Parlamentarier:innen für eine minenfreie Zukunft – Appell von Gniep Smoeun, Minenüberlebende und Sprecherin von Handicap International
©Union Interparlementaire
Inklusion

Die Rolle der Parlamentarier:innen für eine minenfreie Zukunft – Appell von Gniep Smoeun, Minenüberlebende und Sprecherin von Handicap International

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Vertrags über das Verbot von Antipersonenminen hat Gniep Smoeun, Minenüberlebende aus Kambodscha und Sprecherin von Handicap International, ihre Geschichte an der Konferenz der Interparlamentarischen Union in Genf zum Thema Bewaffnete Konflikte und Behinderung: Stärkung der parlamentarischen Massnahmen im Bereich Behinderung während und nach bewaffneten Konflikten geteilt. Die Kambodschanerin, der im Alter von zehn Jahren ein Bein amputiert werden musste, nachdem sie auf eine Mine getreten war, erinnerte die Parlamentarier:innen daran, dass dringend etwas getan werden muss, um die Zivilbevölkerung vor den verheerenden Folgen von Minen und Streumunition zu schützen. Lesen Sie ihre Rede.

 

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Handicap International Schweiz
Avenue de la Paix 11, 1202 Genf
+41 (0)22 788 70 33
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