Neuer Geschäftsleiter bei Handicap International Schweiz
Daniel Suda-Lang übernimmt ab dem 1. Februar 2021 die Leitung unserer Organisation. Er löst Marco Kirschbaum ab, der diese Position seit 2018 innehatte.
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Spezialisiert auf das Management von sozialen Projekten und multidisziplinären Teams und mit zehnjähriger Erfahrung im Bereich der sozialen und beruflichen Eingliederung von geflüchteten und arbeitslosen Personen, war Daniel Suda-Lang seit 2020 unser Verantwortlicher für Stiftungen und das institutionelle Fundraising.
Der aus dem Kanton Basel-Landschaft stammende und seit 1998 in Genf lebende dreifache Familienvater setzt sich leidenschaftlich für nachhaltige Entwicklung, Menschenrechte und die Umwelt ein. Unser Vorstand, unter dem Vorsitz des Präsidenten Christophe Wilhelm, wählte Daniel Suda-Lang einstimmig als neuen Geschäftsleiter.
Er trat sein Amt gestern, am 1. Februar 2021, an. Der Vorstand und Daniel Suda-Lang freuen sich, gemeinsam die Herausforderungen von HI Schweiz in diesem Jahr zu meistern. Daniel Suda-Lang äussert sich zu seiner neuen Aufgabe:
«Es ist eine Ehre für mich, die Leitung dieser Organisation zu übernehmen, die sich für die soziale und berufliche Eingliederung von schutzbedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderung einsetzt. Es gibt viele Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, insbesondere in Zeiten der Covid-19 Pandemie. Gemeinsam mit meinem Team setzen wir uns dafür ein, unseren sozialen Auftrag zu erfüllen, Menschen mit Behinderung in alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens einzubeziehen, insbesondere im Bereich der humanitären Hilfe.
Das Jahr 2021 wird ein wichtiger Meilenstein in unserem Kampf gegen die Bombardierung von Zivilpersonen in Konfliktgebieten. Wir werden eine internationale politische Erklärung zur Unterzeichnung durch die Staaten freigeben, die einen besseren Schutz der Zivilbevölkerung vor Explosivwaffen in bewohnten Gebieten vorsieht. Wir arbeiten eng mit einer Reihe von Parlamentarier*innen zusammen, um der Regierung klar zu machen, dass ihre Entscheidung, militärische Aktivitäten vor den Schutz der Zivilbevölkerung zu stellen, katastrophal enden wird.»
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Nadia Ben Said
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