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Jordanien: Ali 8 Januar 2018
In Jordanien unterstützt Handicap International vor allem besonders schutzbedürftige oder verletzte Flüchtlinge des syrischen Konflikts. Ausserdem fördern wir mit diversen Projekten die Anerkennung der Rechte von Menschen mit Behinderung im Land.
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„Jetzt wird mein Bruder sogar zur Schule gehen können“ 8 Januar 2018
Ali, 4, lebt in Jordanien. Er leidet an Zerebralparese und besucht seit einigen Monaten die Einrichtung einer Partnerorganisation von Handicap International (HI), wo er durch Physio- und Beschäftigungstherapiemassnahmen gefördert wird.
- Jordanien
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Landminenmonitor 2017: Erneuter alarmierender Anstieg der Opfer seit drei Jahren 14 Dezember 2017
Der heute veröffentlichte Landminenmonitor 2017 berichtet im dritten Jahr in Folge von einem dramatischen Anstieg der Opferzahlen von Minen und explosiven Kriegsresten.
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20 Jahre Landminenverbot 12 Dezember 2017
Petra Schroeter, Geschäftsführerin von Handicap International Schweiz, hat am 4. Dezember, anlässlich des 20. Geburtstags von dem Ottawa Abkommen, eine Rede in Genf auf dem Place des Nations gehalten. Lesen Sie hier Ihre Rede.
- International
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WHO und Handicap International: Drei Millionen Menschen mit Verletzungen und Behinderungen in Syrien 11 Dezember 2017
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Handicap International (HI) machen auf die Bedürfnisse der geschätzten drei Millionen Menschen aufmerksam, die in Syrien mit Verletzungen und Behinderungen leben. Sie rufen die internationale Gemeinschaft dazu auf, ihre Unterstützung für Reha-Massnahmen und die Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu erhöhen.
- Syrien
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Jemen: fünf NROs fordern sofortiges Ende der Kampfhandlungen und uneingeschränkten humanitären Zugang 5 Dezember 2017
Die unterzeichnenden Hilfsorganisationen fordern das sofortige Ende der Kampfhandlungen im ganzen Land, auch in Sanaa. Die Nichtregierungsorganisationen, die im Jemen aktiv sind, appellieren an die Konfliktparteien, den vollen und uneingeschränkten humanitären Zugang zu Menschen in Not zu gewähren und die Lieferung von humanitären Gütern zu erleichtern.
- Jemen
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20 Jahre nach der Unterzeichnung des Übereinkommens über das Verbot von Antipersonenminen sind Minen nach wie vor ein ungelöstes Problem 23 November 2017
Die jüngsten Konflikte haben zu einem erneuten Einsatz von Antipersonenminen und in der Folge zu einer deutlichen Zunahme der Opfer geführt, nachdem ihre Zahl seit mehreren Jahren rückläufig war. 20 Jahre nach der Unterzeichnung des Übereinkommens über das Verbot von Antipersonenminen bleibt der Kampf gegen Landminen daher aktueller und dringender denn je.
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20. Jahrestag der Unterzeichnung des Landminenverbots 23 November 2017
Es ist genau 20 Jahre her, seit am 3. und 4. Dezember 1997 das Engagement vieler Organisationen, darunter auch dem Vorreiter Handicap International, zur Unterzeichnung des Ottawa-Vertrags führte. Dieser Vertrag verbietet Antipersonenminen weltweit.
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Growing together: geflüchtete Kinder malen ihre Träume 20 November 2017
Handicap International arbeitet in der ganzen Welt mit schutzbedürftigen und vertriebenen Kindern. Anlässlich des UN-Weltkindertags, der am 20. November gefeiert ist, wollen wir Kindern die Chance geben, ihr Leben in ihren eigenen Worten zu schildern. Die UN-Kinderrechtskonvention erklärt, dass jedes Kind das Recht hat, zu spielen. HIs langjährige Erfahrung mit der Arbeit in Flüchtlingscamps zeigt aber, dass besonders Kinder in Vertreibungssituationen oft keine Möglichkeit haben, zu spielen. Das von der IKEA Stiftung finanzierte Projekt Growing Together bietet schutzbedürftigen und vertriebenen Kindern in Bangladesch, Thailand und Pakistan einen sicheren Rahmen bieten, in dem sie unbeschwert einfach nur Kind sein können.
- Thailand
- Bangladesch
- Pakistan
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Bangladesch: Unterstützung für Familien in Flüchtlingslagern 20 November 2017
Ayesha Begum ist 22 Jahre alt. Anfang September fand sie Zuflucht in Bangladesch, wo sie mit ihren Brüdern und ihren drei Kindern in einer Übergangsunterkunft am Rande des Flüchtlingslagers Kutupalong lebt. Ihr Mann ist tot. Sie nimmt an einer Elterngruppe teil, die von HI organisiert wird und geflüchteten Müttern psychosoziale Unterstützung anbietet. Ayesha Begum ist 22 Jahre alt. Anfang September fand sie Zuflucht in Bangladesch, wo sie mit ihren Brüdern und ihren drei Kindern in einer Übergangsunterkunft am Rande des Flüchtlingslagers Kutupalong lebt. Ihr Mann ist tot. Sie nimmt an einer Elterngruppe teil, die von HI organisiert wird und geflüchteten Müttern psychosoziale Unterstützung anbietet.
- Bangladesch
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Statement zur anhaltenden Blockade im Jemen: Millionen Menschen droht Hunger und Tod 17 November 2017
Eine Koalition von Hilfsorganisationen im Jemen klagt die anhaltende Blockade von überlebenswichtigen humanitären und kommerziellen Lieferungen durch die von Saudi Arabien geführte Koalition an. Neben Handicap International zählen CARE, Save the Children, ADRA und Aktion gegen den Hunger zu den Unterzeichnern des Aufrufs. Die Hilfsorganisationen fordern eine sofortige Aufhebung der Blockade.
- Jemen
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Humanitäre Organisationen verurteilen die Blockade des Jemens 9 November 2017
18 Hilfsorganisationen reagieren mit großer Besorgnis auf die vorübergehende Schließung der Luft-, See- und Landwege Jemens und damit die komplette Abriegelung des Landes durch die von Saudi-Arabien geführte Koalition. Die Organisationen fordern die Wiederaufnahme von humanitärer Hilfe und Klarheit über die geplante Dauer der Schließung, damit die erforderliche Versorgung bereitgestellt werden kann.
- Jemen
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Zivilisten in der Schusslinie – Das Syrien INGO Regional Forum warnt vor einem falschen Sicherheitsgefühl in Syrien 7 November 2017
Jeden Tag werden immer noch tausende Syrer getötet, verwundet, vertrieben und belagert während der Krieg weiter tobt und die benötigte Hilfe die bedürftigen Menschen nicht erreicht. Das Syrien INGO Regional Forum warnt vor dem Irrglauben, dass sich die Gewalt in Syrien in Folge aktueller politischer Vereinbarungen verringert.
- Syrien
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„Die Leute leben in absoluter Armut” 23 Oktober 2017
In Kasai in der Demokratischen Republik Kongo herrscht seit über einem Jahr Ausnahmezustand. Über zwei Millionen Menschen sind bereits vom bewaffneten Konflikt betroffen. Die Lage wird jeden Tag schlimmer. Bakary Traoré koordiniert die Aktionen von HI vor Ort. Er erklärt uns die Situation in der Region, seine Arbeit und die Lebenslage der Menschen.
- Demokratische Republik Kongo
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Entwicklungsprogramm im Tschad 19 Oktober 2017
Handicap International startet ein breit angelegtes Entwicklungsprogramm im Tschad. Ziel des Projekts sind die Entminung verseuchter Gebiete, die Einführung eines Sozialversicherungssystems und das Beleben der wirtschaftlichen Aktivitäten in den nördlichen Regionen (Borkou, Ennedi, Tibesti) und in der Region Lac Tschad. Auf vier Jahre ausgelegt, ist dieses Projekt mit 23 Millionen Euro das finanziell umfangreichste, das je von unserer Organisation umgesetzt wurde. Thomas Hugonnier, Leiter der Minenaktionen für Handicap International, erklärt die Idee dahinter.
- Tschad