Hugo Reitzel unterstützt unsere Projekte

Veranstaltung
Schweiz

Dieses Jahr spendet uns die Firma Reitzel 1 Franken für jede HUGO Tragtasche, die online oder in ihrem Geschäft in Aigle verkauft wird.

Für jeden Kauf einer Tragetasche aus recyceltem PET von HUGO wird 1CHF an uns gespendet.

Für jeden Kauf einer Tragetasche aus recyceltem PET von HUGO wird 1CHF an uns gespendet. | © Augustin Fournier

Seit mehr als 20 Jahren unterstützt uns die Firma Reitzel mit verschiedenen Sponsoringaktionen. Im Jahr 2018 haben sie uns ihren Kalender gewidmet. Dieses Jahr hat die Firma Reitzel beschlossen, uns 1 Franken für jede HUGO Tragetasche zu spenden, die online oder in ihrem Geschäft in Aigle verkauft wird.

«Die Projekte von Handicap International liegen uns sehr am Herzen, denn wir teilen die Vision, zur Entwicklung einer inklusiveren und solidarischeren Welt beizutragen. 

Wir glauben an langfristige und nachhaltige Partnerschaften. Wir unterstützen Handicap International seit mehr als 20 Jahren, ich glaube sogar seit ihrer Gründung, und im Laufe der Zeit konnten wir uns von der enormen Wirkung überzeugen, die diese Organisation auf die schutzbedürftigsten Bevölkerungsgruppen hat. Hut ab vor den operativen Teams, die vor Ort eine bemerkenswerte Arbeit leisten.» Olivier Camille, CEO Reitzel AG

Die 1909 in Aigle (VD) gegründete Reitzel Schweiz AG ist die Muttergesellschaft der Gruppe. Um das lokale Anbaugebiet zu erhalten, arbeitet Reitzel seit vielen Jahren mit Schweizer Landwirten zusammen, um seine Cornichons und Gurken zu beziehen.

Unterstützen Sie unsere Arbeit mit dem Kauf der HUGO Tragetasche : www.hugoreitzel.ch/de/news/hugo-unterstutzt-handicap-international-1538

8 Februar 2023
Einsatzländer

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Internationaler Tag der Minenaufklärung: Handicap International warnt vor der Rückkehr von Antipersonenminen
© Basile Barbey / HI
Minen und andere Waffen

Internationaler Tag der Minenaufklärung: Handicap International warnt vor der Rückkehr von Antipersonenminen

Am 18. März erklärten die Verteidigungsminister Polens, Litauens, Lettlands und Estlands, dass sie den Austritt ihrer Länder aus der Ottawa-Konvention über das Verbot von Antipersonenminen erwägen. Umfassende Dokumentationen belegen, dass die Zivilbevölkerung am stärksten unter diesen Waffen leidet – und das in erschreckendem Ausmass: Laut Landminen-Monitor 2024 waren 85 % der Opfer im Jahr 2023 Zivilist:innen.

Handicap International nutzt den heutigen Internationalen Tag der Minenaufklärung, um diese öffentliche Erklärung aufs Schärfste zu verurteilen und alle Vertragsstaaten des Minenverbotsabkommens aufzufordern, umgehend und entschlossen zu handeln, um eine katastrophale Verschlechterung des Schutzes der Zivilbevölkerung zu verhindern. 

Die Reparatur von Broken Chair
© HI
Stop Bombing Civilians

Die Reparatur von Broken Chair

Nach einem Akt des Vandalismus im vergangenen Dezember trägt Broken Chair, das Mahnmal von Handicap International für die Opfer von Bombenangriffen, erneut tiefe Narben. Seit ihrer Errichtung im Jahr 1997 steht die 12 Meter hohe Skulptur stolz auf der Place des Nations in Genf und erinnert die Welt an die verheerenden Folgen bewaffneter Konflikte für die Zivilbevölkerung. Die Reparatur von Broken Chair wurde von Handicap International für den Zeitraum vom 24. März bis 4. April 2025 in Auftrag gegeben.

Die Rolle der Parlamentarier:innen für eine minenfreie Zukunft – Appell von Gniep Smoeun, Minenüberlebende und Sprecherin von Handicap International
©Union Interparlementaire
Inklusion

Die Rolle der Parlamentarier:innen für eine minenfreie Zukunft – Appell von Gniep Smoeun, Minenüberlebende und Sprecherin von Handicap International

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Vertrags über das Verbot von Antipersonenminen hat Gniep Smoeun, Minenüberlebende aus Kambodscha und Sprecherin von Handicap International, ihre Geschichte an der Konferenz der Interparlamentarischen Union in Genf zum Thema Bewaffnete Konflikte und Behinderung: Stärkung der parlamentarischen Massnahmen im Bereich Behinderung während und nach bewaffneten Konflikten geteilt. Die Kambodschanerin, der im Alter von zehn Jahren ein Bein amputiert werden musste, nachdem sie auf eine Mine getreten war, erinnerte die Parlamentarier:innen daran, dass dringend etwas getan werden muss, um die Zivilbevölkerung vor den verheerenden Folgen von Minen und Streumunition zu schützen. Lesen Sie ihre Rede.

 

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