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Eine Ausstellung, die es der Bevölkerung ermöglicht, Nein zu zivilen Bombardierungen zu sagen. 11 Oktober 2019
- Schweiz
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HI hilft den Geflüchteten aus Venezuela 7 Oktober 2019
Kolumbien hat über eine Million Venezolaner und Venezolanerinnen aufgenommen, die aus ihrem Land geflüchtet sind. HI leistet dort Nothilfe für diese schutzbedürftigen Menschen.
- Kolumbien
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Wiener Konferenz: Mehrheit der Staaten für mehr Schutz der Zivilbevölkerung vor Bombardierungen 4 Oktober 2019
Vertreter von 133 Staaten und der Zivilgesellschaft kamen für zwei Tage in Wien zur „Internationalen Konferenz zum Schutz der Zivilbevölkerung in der städtischen Kriegsführung“ zusammen. Die Mehrheit der Teilnehmenden unterstützte die Notwendigkeit, dass das menschliche Leid, das durch den Einsatz von Explosivwaffen verursacht wird, beendet werden muss und zeigte sich dazu bereit, mit diesem Ziel an einem politischen Instrument zu arbeiten. Die Konferenz ebnete den Weg für einen Verhandlungsprozess, an dessen Ende im Frühjahr 2020 eine politische Erklärung zur Verabschiedung vorgelegt werden soll.
- Schweiz
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Der Jahresbericht 2018 von Handicap International ist jetzt verfügbar ! 2 Oktober 2019
2018 war für Handicap International Schweiz (HI Schweiz) ein erfolgreiches Jahr. Dank des Anstiegs unserer Einnahmen um 9 % konnten wir unsere Aktionsprogramme in 28 Ländern und Regionen fortsetzen, aber auch in grossen Krisen (Mosambik und Bangladesch) intervenieren und Entwicklungsprogramme durchführen.
- Schweiz
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Nein zu Bombenangriffen auf Zivilisten : Aufruf an die Parlamentarier 30 September 2019
Am 1. und 2. Oktober treffen sich fast 100 Staaten und NGOs zu einer Konferenz in Wien, um eine politische Lösung für den Einsatz von Explosivwaffen in Wohngebieten und dessen verheerende Folgen für die Zivilbevölkerung zu finden. 90 Prozent der Opfer in den Städten sind Zivilisten. Diese Konferenz ist eine einzigartige Gelegenheit, um alle Staaten aufzufordern, die Zivilbevölkerung in Kriegsgebieten zu schützen und den Opfern zu helfen.
Handicap International (HI) startet am 1. Oktober eine nationale Kampagne zur Mobilisierung von Parlamentariern, damit die Schweiz sich aktiv an diesem politischen Prozess beteiligt. Mit ihrer humanitären Tradition muss sie eine führende Rolle einnehmen und die Ausarbeitung einer internationalen politischen Erklärung helfen voranzutreiben.
- Schweiz
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NEIN zu Bombenangriffen auf Zivilisten 27 September 2019
Nach über 30 Jahren Kampagnenarbeit gegen Anti-Personen-Minen und Streubomben, die zum Verbot dieser Waffen im Ottawa-Vertrag (1997) und in der Oslo-Konvention (2008) geführt hat, engagiert sich Handicap International seit 2015 gegen Bombenangriffe auf Zivilisten. HI ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich gegen diese inakzeptablen Angriffe zu mobilisieren.
- Schweiz
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„Die Menschen sind nach vier Jahren Krieg erschöpft“ 23 September 2019
Seit 2015 bietet HI Reha-Massnahmen und psychosoziale Unterstützung in acht Gesundheitseinrichtungen in Sana'a an, zudem seit Juli 2019 in einem der grössten Krankenhäuser der Stadt Aden. Maud Bellon, die Einsatzleiterin von HI, berichtet über die schwierige Lage, in der sich die Zivilbevölkerung derzeit befindet.
- Jemen
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Aufrecht leben ist online ! Nr. 67 20 September 2019
Unser Spendermagazin ist jetzt online ! Lesen Sie hier das Editorial von Marco Kirschbaum, Geschäftsleiter von Handicap International Schweiz, über unsere Kampagne in den nächsten fünf Monaten zu Stop Bombing Civilians.
- Schweiz
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Handicap International nimmt Stellung zur Schweizer Strategie für Entwicklung und Zusammenarbeit 30 August 2019
Alle vier Jahre legt der Bund die Richtung der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) fest. Für die neue Strategie 2021-2024 wurde eine öffentliche Konsultation eingeleitet.
- Schweiz
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Streubomben Monitor 2019 : Streubomben töten weiterhin Zivilisten 29 August 2019
Der am 29. August veröffentlichte Bericht 2019 des Streubomben Monitors zeigt, dass auch 2018 weiterhin Angriffe mit Streumunition in Syrien stattgefunden haben. Weltweit wurden mindestens 149 Menschen in insgesamt acht Ländern und einem Gebiet durch diese Waffen getötet oder verletzt. Da bis zu 40 Prozent dieser Waffen beim Aufprall nicht explodieren, haben die Angriffe zu einer starken Verseuchung mit explosiven Überresten geführt. Diese stellen eine tödliche und langfristige Bedrohung für die lokale Bevölkerung dar.
Vom 2. bis 4. September findet in Genf die Konferenz der Mitgliedsstaaten des Oslo-Vertrags statt, der den Einsatz von Streumunition verbietet. HI fordert die Staaten auf, geltendes internationales Recht durchzusetzen und den Einsatz dieser menschenfeindlichen Waffen systematisch zu verurteilen.
- Syrien
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HI hilft über 85.000 Rohingya-Flüchtlingen in Bangladesch 28 August 2019
Auch zwei Jahre nach dem massiven Zustrom von geflüchteten Rohingya nach Bangladesch ist HI mit Nothilfeprojekten vor Ort im Einsatz.
- Bangladesch
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Humanitäre Hilfe: Eine Geschichte des Mitgefühls 14 August 2019
Tichaona Mashodo leitet das mobile Einsatzteam im Südsudan. Im Interview blickt er auf die letzten zehn Jahre seines humanitären Engagements zurück.
- Südsudan
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10. Juli: Jahrestag des Kampfes um Mossul Westteil der Stadt weiterhin von explosiven Kriegsresten übersät 10 Juli 2019
Zwei Jahre nach der Rückeroberung der Stadt Mossul am 10. Juli 2017 liegt der westliche Teil der Stadt weiterhin in Trümmern und ist mit tausenden von explosiven Kriegsresten verseucht. Noch immer harren etwa 500'000 Personen in Vertriebenencamps aus. Das Leben tausender Verletzter hängt davon ab, ob sie angemessen versorgt werden können.
- Irak
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UN-Sicherheitsrat erkennt die Rechte von Menschen mit Behinderung in bewaffneten Konflikten an 19 Juni 2019
Zum ersten Mal überhaupt hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am 20. Juni 2019 eine Resolution über Menschen mit Behinderung in bewaffneten Konflikten verabschiedet. Dies ist ein bedeutender Fortschritt für Menschen mit Behinderung, die in Krisensituationen besonders gefährdet sind und bei der humanitären Hilfe oft übersehen werden.
- International
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„Wir sind von der humanitären Hilfe im Camp abhängig“ 7 Juni 2019
In einer Ecke des Rehabilitationszentrums von Handicap International im Flüchtlingslager Ukhiya (Bangladesch) hüpft der 6-jährige Hamas auf einem grossen rosa Ballon herum. Obwohl ein kurzes Lächeln über sein Gesicht huscht, spielt er nicht weiter. Heute steht er im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: Redwanul, sein Physiotherapeut von Handicap International, wird gleich mit der Reha-Behandlung beginnen.
- Bangladesch