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Wir hatten eine schwarze Metallkugel gefunden und wollten sie öffnen 27 Juli 2016
"Meine Freunde und ich hatten eine schwarze Metallkugel gefunden und wollten sie öffnen. Ich warf sie auf einen Stein, und danach kann ich mich an nichts mehr erinnern. Als ich die Augen aufmachte, tat es schrecklich weh. Dann habe ich erfahren, dass ich mein rechtes Bein und meine rechte Hand verloren habe. Und dass meine Freunde tot waren". Amadou, 13.
- Mali
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Fortwährende Notlage im Flüchtlingslager Dadaab 27 Juli 2016
Im Juli 2011 begann Handicap International mit der Nothilfe im Osten Kenias, um dem massiven Ansturm von Flüchtlingen aus Somalia zu begegnen. Getrieben von der Dürre und dem Hunger, die am Horn von Afrika grassierten, füllten schnell Hunderttausende das Lager in Dadaab. Mit der Aufnahme von 450.000 Menschen wuchs es zum grössten Flüchtlingslager der Welt. Handicap International ist seither immer vor Ort und kam im Jahr 2015 12.000 Menschen zu Hilfe.
- Kenia
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Streubomben immer noch im Einsatz - auch sechs Jahre nach Inkrafttreten des Verbots 27 Juli 2016
Der 1. August 2016 ist der sechste Jahrestag des Inkrafttretens der Oslo-Konvention, die den Einsatz, die Produktion, die Lagerung und den Handel mit Streubomben verbietet. Trotz des unbestreitbaren Erfolgs der Konvention, die heute bereits von 119 Staaten unterzeichnet wurde, hat der Einsatz von Streumunition seit 2010 alarmierende Rekordhöhen erreicht.
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Berichte von Menschen aus den Projektländern 15 Juli 2016
Safa, Amer, Saadi oder Emmanuel: hier finden Sie Berichte von unseren Fachkräften vor Ort und die Geschichten von Opfern dieser barbarischen Waffen.
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Erste Golf Charity Trophy in der Romandie 14 Juli 2016
Handicap International freut sich, ihre erste Golf Charity Trophy in der Romandie für Menschen mit Behinderungen und in Notsituationen zu veranstalten.
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„Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich vergessen, dass ich eine Behinderung habe“ 13 Juli 2016
Die Baramulla Tigers gegen die Kupwara Tigers: Anfang Juni 2016 organisierte Handicap International am Handwara Degree College im indischen Bundesstaat Jammu und Kaschmir das allererste Kricketspiel, an dem Spielende mit und ohne Behinderung teilnahmen. Ein grosser Erfolg und eine Chance, die gesellschaftliche Inklusion junger Menschen mit Behinderung zu fördern.
- Indien
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Aufklärung, Prävention und Rehabilitation: unsere Projekte für ein aufrechtes Leben 13 Juli 2016
In Jammu und Kaschmir in Nordindien sensibilisiert Handicap International die Bevölkerung für die Bedrohung durch explosive Kriegsreste, die die Böden in den Dörfern nahe der Grenze zu Pakistan verseuchen. Weiterhin bieten wir Rehabilitation für besonders schutzbedürftige Menschen an und versorgen so auch die Opfer der explosiven Kriegsreste.
- Indien
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Minenräumung im Irak: Die Suche nach gefährlichen Gebieten 12 Juli 2016
Anfang 2016 begann Handicap International damit, die Räumung explosiver Waffen in den irakischen Gouvernements Kirkuk und Diyala vorzubereiten. Nachdem wir über mehrere Monate hinweg vorausgehende Studien durchgeführt und die verseuchten Gebiete markiert haben, können die Räumungsarbeiten in diesen Regionen nun bald starten.
- Irak
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Gefährliche Unwissenheit: Wie dringend die Aufklärung über explosive Kriegsreste ist 7 Juli 2016
Neben den starken materiellen Schäden gehören auch knapp 10.000 explosive Waffen (Raketen, Sprengköpfe, Bomben) zu den allgegenwärtigen Hinterlassenschaften des Gaza-Krieges, der die Region im Sommer 2014 erschütterte. Um mögliche tödliche Unfälle mit diesen explosiven Waffen zu vermeiden, sensibilisieren die Teams von Handicap International vor allem diejenigen Bevölkerungsgruppen, die am leichtesten damit in Berührung kommen. Hier berichten wir von einer Aufklärungsveranstaltung aus Deir Al-Balah, die gleich zur Entschärfung von vier explosiven Waffen führte.
- Palästinensische Gebiete
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Handicap International organisiert die zweite „Golf Charity Trophy“ zur Unterstützung der Projekte für schutzbedürftige Menschen 30 Juni 2016
Menschen, die sich für einen guten Zweck einsetzen und dabei ihrer gemeinsamen Golf-Leidenschaft nachgehen: Das war bereits letzten Sommer das Anliegen von Handicap International, als es sein erstes Wohltätigkeits-Golfturnier organisierte. Dank des grossen Erfolgs wird dieses Event am 1. Juli 2016 in Andermatt in die zweite Runde starten. Christa Rigozzi, Botschafterin für die Nicht-Regierungsorganisation, ist die Schirmherrin der Veranstaltung. Die gewonnenen Spenden werden für die Projekte von Handicap International eingesetzt und weltweit schutzbedürftige Menschen unterstützen.
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Mehr als 100 Organisationen fordern: Stoppt die EU-Pläne zur Migrationsabwehr! 28 Juni 2016
Die Europäische Union muss den aktuellen Vorschlag der EU-Kommission zur Migrationsabwehr stoppen, sonst droht ein dunkles Kapitel in ihrer Geschichte. Davor warnen am Montag mehr als 100 Nichtregierungsorganisationen in einer gemeinsamen Erklärung, darunter Amnesty International, Ärzte der Welt, Care International, Handicap International, Save the Children, Oxfam und World Vision. Die EU verschreibe ihre Aussenpolitik dem einzigen Ziel, Migration einzudämmen und untergrabe damit ihre Glaubwürdigkeit und Autorität bei der Verteidigung von Menschenrechten. Die Organisationen fordern von den politisch Verantwortlichen in der EU, den Kommissionsvorschlag abzulehnen. Dieser schreibe in der Zusammenarbeit mit Drittstaaten einen Ansatz fest, der darauf abziele, Menschen abzuschrecken und zurückzuweisen.
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Risikoaufklärung rettet Leben! 22 Juni 2016
Die Nothilfe von Handicap International im Irak begann im Jahr 2014. Seither haben wir viele Menschen in mehreren Gouvernements über die Risiken von Minen und explosiven Kriegsresten aufgeklärt. Dies ist eines unserer wichtigsten Anliegen in der Region: die Sicherheit der Binnenflüchtlinge, der Rückkehrenden und der lokalen Bevölkerung zu verbessern.
- Irak
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Barbarische Waffen 22 Juni 2016
Jeden Tag werden auf der Welt 90 Zivilisten durch Antipersonenminen, Streumunition und andere explosive Waffen getötet oder verletzt. Weil dieses barbarische Kampfgerät in dicht bevölkerten Gebieten eingesetzt wird, verursacht es bis zu 92 Prozent zivile Opfer, darunter auch zahlreiche Kinder. Dabei hat der Einsatz explosiver Waffen in den letzten vier Jahren deutlich zugenommen, obwohl einige davon durch internationale Verträge verboten sind. Explosive Waffen werden in den meisten Konflikten auch innerhalb dicht bevölkerter Gebiete eingesetzt, sowohl durch staatliche Streitkräfte als auch durch nicht staatliche Gruppen - jüngste Beispiele dafür liefern Syrien, Gaza, Jemen oder die Ukraine. Die massive Verwendung dieser Waffen in städtischen Gebieten zeigt, dass Armeen, Freischärler und Terrorgruppen, die sich ihrer bedienen, den Schutz und das Leben der zivilen Bevölkerung vollständig ignorieren.