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  • Zweiter Zyklon verwüstet Mosambik 26 April 2019

    Mosambik ist immer noch von den verheerenden Auswirkungen des Zyklons Idai vor sechs Wochen betroffen, bleibt aber nicht von weiteren Katastrophen verschont. Der Zyklon Kenneth hat am Donnerstag den Norden des Landes getroffen.

    • Mosambik

  • Nirmala - Als die Erde bebte 23 April 2019

    Am 25. April 2015 ereignete sich ein gewaltiges Erdbeben in Nepal, in dem über 8'000 Menschen getötet und 22'000 Menschen verletzt wurden. Da Handicap International schon seit dem Jahr 2000 in Nepal arbeitet, konnten wir unmittelbar einen Nothilfeeinsatz starten, um die Opfer zu unterstützen.


  • Unterstützung für vergessene Gemeinden in den Slums von Beira 23 April 2019

    Tausende Menschen leben in Armut in den dicht gedrängten Slums der Stadt Beira/Mosambik. Ihre provisorischen Unterkünfte konnten dem gewaltigen Zyklon Idai nicht standhalten. Handicap International (HI) koordiniert die Räumungs - und Wiederaufbaumassnahmen für diese am stärksten betroffenen Gemeinden.

    • Mosambik

  • Vier Jahre nach dem Erdbeben in Nepal: HI steht Opfern weiterhin zur Seite 23 April 2019

    Seit Nepal am 25. April 2015 von einem schweren Erdbeben erschüttert wurde, hat HI Unterstützung für über 19'000 Menschen geleistet, die von der Katastrophe betroffen waren und begleitet viele Überlebende weiterhin.

    • Nepal

  • Nos drapeaux sur le pont du Mont-Blanc 18 April 2019

    Nur auf Französisch. Les drapeaux du pont du Mont-Blanc sont aux couleurs de Handicap International (HI) et de sa campagne de mobilisation « Stop bombing civilians ». Objectifs : appeler les Etats à reconnaitre l’ampleur du problème et s’engager à mettre fin à l’utilisation des armes explosives en zones peuplées.

    • Schweiz

  • Test Page Mikaël 11 April 2019

    Summary

    • International
    • Ukraine

  • Zivilbevölkerung wird Opfer von Kämpfen und explosiven Kriegsresten  8 April 2019

    Im Jemen hinterlässt der massive Einsatz von Explosivwaffen eine Verseuchung mit Kriegsresten, die auch nach den Kämpfen noch eine zusätzliche Gefahr für die Zivilbevölkerung darstellt.

    • Jemen

  • Ruanda 25 Jahre nach dem Völkermord: Viele Opfer bis heute traumatisiert  5 April 2019

    Ab Sonntag, 7. April, gedenkt Ruanda der über 800'000 Opfer des Völkermords. Selbst 25 Jahre nach den Taten lastet dieser Genozid immer noch schwer auf der ruandischen Bevölkerung. Ein Drittel der Bevölkerung leidet weiterhin unter posttraumatischen Belastungsstörungen. Direkt nach dem Völkermord hat HI mit Hilfsprojekten begonnen und unterstützt seitdem psychologisch die Betroffenen von Gewalt. 

    • Ruanda

  • Inklusive Arbeitsmöglichkeiten für die Schutzbedürftigsten  4 April 2019

    HI fördert die inklusive Beschäftigung von besonders schutzbedürftigen Menschen in Sri Lanka.

    • Sri Lanka

  • Entminungsteams von HI zurück in der Casamance  4 April 2019

    Zahlreiche explosive Kriegsreste bedrohen das Leben der Bevölkerung in der Region Casamance im Süden Senegals. Zudem halten sie seit Jahren viele Binnenflüchtlinge davon ab, in die Region zurückzukehren.

     

    • Senegal

  • 4. April 2019: UN-Tag der Aufklärung über die Minengefahr  4 April 2019

    Anlässlich des Internationalen Tags der Aufklärung über die Minengefahr äussert die gemeinnützige NGO HI Besorgnis darüber, dass es durch den verbreiteten Einsatz von Explosivwaffen in aktuellen Konflikten und dem zunehmenden Einsatz von improvisierten Minen zu erneuten Kontaminationen gekommen ist.

    • International

  • Zerstörte Ernten in Mosambik: HI bereitet Verteilung von Lebensmittelrationen vor  3 April 2019

    In den Regionen Mosambiks, die durch den Wirbelsturm Idai verwüstet wurden, dürfte die Nahrungsmittelknappheit in den nächsten Monaten deutlich ansteigen. HI wird 12'000 Familien mit Lebensmittelhilfe unterstützen.

    • Mosambik

  • 4. Jahrestag des Jemen-Konflikts: HI denunziert Kriegsführung ohne Unterscheidung zwischen militärischen Zielen und Zivilbevölkerung und prangert verheerende Folgen für die Zivilbevölkerung an 26 März 2019

    Anlässlich des vierten Jahrestags des Jemen-Konflikts verurteilt HI den unterschiedslosen Gebrauch von explosiven Waffen und die verheerenden Folgen für die Zivilbevölkerung. HI denunziert die weitverbreiteten Bombenangriffe auf bewohnte Gebiete und die Verwendung von Antipersonenminen in einem Ausmass, wie es seit Inkrafttreten des Minenverbotsvertrags von 1999 nicht mehr vorgekommen ist. Die Organisation hebt den speziellen Bedarf an Notfall-Reha-Massnahmen – einem essentiellen Bestandteil der Chirurgie, insbesondere der Kriegschirurgie – und an psychologischer Unterstützung für Menschen hervor, die nach vier Jahren bewaffneter Gewalt traumatisiert sind.

    • Jemen

  • HI verstärkt Hilfsmassnahmen, um bedürftigen Überlebenden zu helfen 23 März 2019

    Weitere Mitglieder der Notfallteams von HI treffen ein, um das Team in Beira zu verstärken.

    • Mosambik

  • Bericht von HI zum Jemen: Krieg seit vier Jahren 19 März 2019

    Die internationale Koalition, die von Saudi-Arabien angeführt wird, hat seit März 2015 über 18'000 Luftangriffe geflogen. Ein Drittel dieser Angriffe traf zivile Ziele wie beispielsweise Märkte, Wohnhäuser, Krankenhäuser oder Wasserstellen.

    • Jemen

 

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Handicap International Schweiz
Avenue de la Paix 11, 1202 Genf
+41 (0)22 788 70 33
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