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  • Bangladesch: Unterstützung für Familien in Flüchtlingslagern 20 November 2017

    Ayesha Begum ist 22 Jahre alt. Anfang September fand sie Zuflucht in Bangladesch, wo sie mit ihren Brüdern und ihren drei Kindern in einer Übergangsunterkunft am Rande des Flüchtlingslagers Kutupalong lebt. Ihr Mann ist tot. Sie nimmt an einer Elterngruppe teil, die von HI organisiert wird und geflüchteten Müttern psychosoziale Unterstützung anbietet. Ayesha Begum ist 22 Jahre alt. Anfang September fand sie Zuflucht in Bangladesch, wo sie mit ihren Brüdern und ihren drei Kindern in einer Übergangsunterkunft am Rande des Flüchtlingslagers Kutupalong lebt. Ihr Mann ist tot. Sie nimmt an einer Elterngruppe teil, die von HI organisiert wird und geflüchteten Müttern psychosoziale Unterstützung anbietet.

    • Bangladesch

  • Statement zur anhaltenden Blockade im Jemen: Millionen Menschen droht Hunger und Tod 17 November 2017

    Eine Koalition von Hilfsorganisationen im Jemen klagt die anhaltende Blockade von überlebenswichtigen humanitären und kommerziellen Lieferungen durch die von Saudi Arabien geführte Koalition an. Neben Handicap International zählen CARE, Save the Children, ADRA und Aktion gegen den Hunger zu den Unterzeichnern des Aufrufs. Die Hilfsorganisationen fordern eine sofortige Aufhebung der Blockade.

    • Jemen

  • Humanitäre Organisationen verurteilen die Blockade des Jemens  9 November 2017

    18 Hilfsorganisationen reagieren mit großer Besorgnis auf die vorübergehende Schließung der Luft-, See- und Landwege Jemens und damit die komplette Abriegelung des Landes durch die von Saudi-Arabien geführte Koalition. Die Organisationen fordern die Wiederaufnahme von humanitärer Hilfe und Klarheit über die geplante Dauer der Schließung, damit die erforderliche Versorgung bereitgestellt werden kann.

    • Jemen

  • Zivilisten in der Schusslinie – Das Syrien INGO Regional Forum warnt vor einem falschen Sicherheitsgefühl in Syrien  7 November 2017

    Jeden Tag werden immer noch tausende Syrer getötet, verwundet, vertrieben und belagert während der Krieg weiter tobt und die benötigte Hilfe die bedürftigen Menschen nicht erreicht. Das Syrien INGO Regional Forum warnt vor dem Irrglauben, dass sich die Gewalt in Syrien in Folge aktueller politischer Vereinbarungen verringert.

    • Syrien

  • „Die Leute leben in absoluter Armut” 23 Oktober 2017

    In Kasai in der Demokratischen Republik Kongo herrscht seit über einem Jahr Ausnahmezustand. Über zwei Millionen Menschen sind bereits vom bewaffneten Konflikt betroffen. Die Lage wird jeden Tag schlimmer. Bakary Traoré koordiniert die Aktionen von HI vor Ort. Er erklärt uns die Situation in der Region, seine Arbeit und die Lebenslage der Menschen.

    • Demokratische Republik Kongo

  • Entwicklungsprogramm im Tschad 19 Oktober 2017

    Handicap International startet ein breit angelegtes Entwicklungsprogramm im Tschad. Ziel des Projekts sind die Entminung verseuchter Gebiete, die Einführung eines Sozialversicherungssystems und das Beleben der wirtschaftlichen Aktivitäten in den nördlichen Regionen (Borkou, Ennedi, Tibesti) und in der Region Lac Tschad. Auf vier Jahre ausgelegt, ist dieses Projekt mit 23 Millionen Euro das finanziell umfangreichste, das je von unserer Organisation umgesetzt wurde. Thomas Hugonnier, Leiter der Minenaktionen für Handicap International, erklärt die Idee dahinter.

    • Tschad

  • Krise in Bangladesch: Handicap International weitet Nothilfe aus 16 Oktober 2017

    Über 500'000 Rohingya sind seit Ende August aus Myanmar in das benachbarte Bangladesch geflohen. Handicap International verstärkt die humanitäre Hilfe, um auf die Notlage zu reagieren: Eine Krise solchen Ausmasses hat es in der Region noch nie gegeben. Seit dem 25. August haben wir schon 15'000 Menschen mit humanitärer Hilfe unterstützt.

    • Bangladesch

  • Massenvertreibung nach Verschärfung des Konflikts auf den Philippinen 13 Oktober 2017

    Handicap International sorgt sich zunehmend um das Wohlergehen Zehntausender vertriebener Menschen im Süden der Philippinen. Seit dem Ausbruch des bewaffneten Konflikts am 23. Mai 2017 in Marawi auf der Insel Mindanao waren mindestens 360'000 Menschen gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Viele von ihnen leben nun in erbärmlichen Verhältnissen.

    • Philippinen

  • Bangladesch: Situation der geflüchteten Rohingya alarmierend 12 Oktober 2017

    Nachdem inzwischen 500.000 Rohingya über die Grenze nach Bangladesch geflohen sind, macht Handicap International erneut auf ihre alarmierende Lage aufmerksam. Jeden Tag kommen etwa 2.000 neue Geflüchtete dazu. Sie leben in extremer Armut. Die Nichtregierungsorganisationen vor Ort konnten bisher erst die Hälfte der Menschen in Notunterkünften unterbringen. Handicap International schickt nun ein weiteres Team zur Verstärkung in die Region, das mithelfen wird, die Schutzbedürftigsten mit humanitärer Hilfe zu versorgen.

    • Bangladesch

  • Workshop: psychische Gesundheit mehr berücksichtigen  9 Oktober 2017

    Handicap International und die französische Agentur für Entwicklungszusammenarbeit (AFD) werden am 11. und 12. Oktober in Paris einen zweitägigen Workshop über psychische Erkrankungen veranstalten. Er richtet sich an Geldgeber, Fachleute des Gesundheitsbereichs und Betroffene, die in den Programmen versorgt werden. Rund 50 Teilnehmende werden erwartet. Aude Basson, Koordinator des Programms für psychische Gesundheit in Westafrika, berichtet, was der zweitätige Workshop erreichen will.


  • Aufrecht leben ist online! Nr. 63  2 Oktober 2017

    Menschen mit Behinderung machen 15 % derWeltbevölkerung aus. Ein sehr grosser Teil von ihnen lebt in Entwicklungsländern. Oft werden sie von der nationalen Politik und von internationalen Solidaritätsprogrammen vergessen. Die Teams von Handicap International arbeiten im Rahmen verschiedenster Projekte mit und im Namen dieser Minderheit, in Partnerschaft mit den Kommunen und Behörden.

    • International
    • Schweiz

  • Handicap International verurteilt den Einsatz von Antipersonenminen in Myanmar 26 September 2017

    Handicap International verurteilt den aktuellen Einsatz von Antipersonenminen durch die Streitkräfte Myanmars an der Grenze zu Bangladesch auf Schärfste. Diese Waffen, die fast ausschliesslich Zivilisten töten und verletzen, sind seit 1997 durch den Ottawa-Vertrag verboten, der von 163 Staaten unterzeichnet wurde. Handicap International fordert die Regierung von Myanmar auf, die Anwendung dieser barbarischen Waffen sofort einzustellen, appelliert an die internationale Gemeinschaft, diesen jüngsten Einsatz deutlich zu verurteilen und auf die birmanischen Behörden Druck auszuüben, den Einsatz dieser Waffe aufzugeben.

    • Myanmar

  • Broken days: Events zur Feier des 20-jährigen Jubiläums des Broken Chair 18 September 2017

    Das berühmte Genfer Denkmal Broken Chair feiert dieses Jahr seinen 20. Geburtstag. Es wurde 1997 auf der Place des Nations errichtet, um den Kampf von Handicap International gegen Antipersonenminen zu unterstützen. Auch heute steht es repräsentativ für die weltweiten Opfer von Konflikten. Zur Feier der zwei Jahrzehnte des Kampfes gegen explosive Waffen organisiert Handicap International in Genf die Broken Days vom 18. September bis zum 1. Oktober. Mit im Programm: zwei Ausstellungen auf der Place des Nations und bunte Fahnen von Handicap International auf der Mont-Blanc-Brücke.

    • Schweiz

  • Neymar Jr. sagt “STOP” zur Bombardierung der Zivilbevölkerung 17 September 2017

    Über die Internetplattform Instagram hat der Fussballprofi Neymar Jr. der Öffentlichkeit und 81 Millionen Followern heute seine Unterstützung für Handicap Internationals (HI) aktuelle Kampagne gegen Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung in Krisengebieten mitgeteilt.

    • International

  • Bangladesch: Handicap International verstärkt Einsatz für Rohingya 15 September 2017

    Etwa 400.000 Rohingya sind seit Ende August aus Myanmar in das benachbarte Bangladesch geflohen. Handicap International reagiert unmittelbar auf die Notlage und versorgt die Familien und Schutzbedürftigsten, die dringend Hilfe benötigen.